Radiologie Emmendingen

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige,

herzlich willkommen in unserer Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin in Emmendingen, in der wir Sie gerne rundum professionell betreuen.

Wir bieten das komplette Spektrum der modernen Radiologie:

Digitales Röntgen, Sonographie (Ultraschall), Digitale Mamma-Diagnostik mit zusätzlicher hochauflösender Sonographie, CT, MRT (Kernspintomographie) und Nuklearmedizin.

Unser hochqualifiziertes Ärzteteam ist erfahren und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Sie werden sich in unserer Praxis wohlfühlen und können sich auf unser qualifiziertes Personal verlassen.

Ankunft:
Hinter dem Praxiskomplex (Ärztehaus) befindet sich für Sie und Ihre Angehörigen ein großer, gebührenfreier Parkplatz.

Unsere Anmeldung im ersten OG erreichen Sie bequem mit einem Fahrstuhl. Dort nimmt Sie unser Personal in Empfang, die ersten Formalitäten werden geklärt und Sie werden zu den entsprechenden Untersuchungen geleitet.

Haben Sie einen Termin außerhalb der normalen Sprechzeiten (7:00-8:00 oder nach 18:00), dann melden Sie sich bitte direkt in der MRT-Abteilung im EG an.

CT-Untersuchungen führen wir am Kreiskrankenhaus Emmendingen durch. Einen Termin bekommen Sie hier bei uns in der Praxis.

Was Sie zur Untersuchung mitbringen sollten:

Überweisungsschein:
Als gesetzlich krankenversicherter Patient benötigen Sie einen Überweisungsschein des zuweisenden Haus- oder Facharztes für das aktuelle Quartal. Sie ersparen sich zusätzliche Wartezeit, wenn Sie mit darauf achten, dass der Überweisungsschein vollständig ausgefüllt ist (Angaben zur gewünschten Untersuchung und zur Fragestellung, Überweisung an Radiologie, Stempel und Unterschrift des zuweisenden Arztes).

Als Privatpatient brauchen Sie keinen Überweisungsschein. Um die Untersuchung optimal durchführen zu können, sind jedoch die klinischen Angaben und die Fragestellung Ihres behandelnden Arztes hilfreich.

Versicherungskarte:
Die Versichertenkarte der Krankenkasse dient dazu, Ihre Versichertendaten in den Praxiscomputer einzulesen.

Laborwerte (Serumkreatinin, TSH):
Bei bestimmten CT Untersuchungen kommt jodhaltiges Röntgenkontrastmittel zur Anwendung. Dafür benötigen wir den Wert des Serumkreatinins, der uns anzeigt, ob die Ausscheidungsfunktion der Niere normal ist, und den TSH-Wert, der auf eine manifeste oder drohende Schilddrüsenüberfunktion hinweist.

Der Serumkreatininwert sollte nicht älter als 2-3 Monate sein, der TSH-Wert nicht älter als maximal 1 Jahr.

Für Kontrastmittelanwendungen in der Kernspintomographie (MRT) ist der Serumkreatininwert ausreichend. Bei Personen unter 50 Jahren kann auf die Laborwertbestimmung verzichtet werden, wenn keine Vorerkrankungen der Nieren bzw. Schilddrüse vorliegen. Bei Patienten ab dem 50. Lebensjahr sind die Laborwerte zu Ihrer Sicherheit obligat.

Ob bei einer CT- oder MRT-Untersuchung Kontrastmittel gegeben wird, entscheidet der Radiologe anhand der Fragestellungen und den erhobenen medizinischen und radiologischen Befunden. Bitten Sie Ihren zuweisenden Arzt, Ihnen eine Kopie der betreffenden Laborwerte auszuhändigen.

Voraufnahmen und Vorbefunde:
Häufig ergeben sich wichtige diagnostische Hinweise aus dem zeitlichen Verlauf eines Befundes. Daher können Voraufnahmen sehr wichtig sein.

Wenn die aktuelle Erkrankung bereits früher einmal in einem anderen Institut radiologisch untersucht wurde, bringen Sie die entsprechenden Voraufnahmen bitte mit. Auch sind schriftliche Vorbefunde, Arztbriefe und Entlassungspapiere des Krankenhauses wichtige Informationsquellen für eine optimale Diagnostik.

Geräteausweise und Unterlagen über medizinische Implantate:
Bei einer Reihe medizinischer Implantate verbietet sich eine MRT. Es kann durch das starke Magnetfeld und die elektromagnetischen Wechselfelder zu einer Zerstörung oder zu einer Fehlfunktion der Implantate, oder auch zu einer  Schädigung von Körpergewebe  kommen. Ein großer Teil dieser Implantate (Schmerzpumpen, HNO-Implantate etc.) ist mittlerweile MRT-kompatibel.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie Unterlagen, wie etwa Geräteausweise, aus denen die Unbedenklichkeit bezüglich der MRT hervorgeht, bitte unbedingt mitbringen.

Röntgenpass:
Bringen Sie bitte Ihren Röntgenpass mit. Der Röntgenpass weist die an Ihnen bisher vorgenommen Röntgenuntersuchungen aus und kann unnötige Untersuchungen vermeiden helfen.

Sofern Sie noch keinen Röntgenpass besitzen, stellen wir Ihnen gerne einen aus.

Allergiepass:
Bringen Sie bitte Ihren Allergiepass mit. Falls Ihnen ein Kontrastmittel gegeben werden soll, können wir das Risiko einer allergischen Reaktion abschätzen.

Für Ihre Gesundheit