ROENTGEN

Die Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen liegt mehr als 100 Jahre zurück (1895-1945, Nobelpreis 1901). Seitdem hat sich die Technologie kontinuierlich verbessert und für große Fortschritte in der Medizin gesorgt. So erreicht die Radiologie mit digitalen Röntgenanlagen heute eine sehr hohe Bildqualität bei niedriger Strahlendosis. Statt klassischer Röntgenfilme werden dabei so genannte Speicherfolien belichtet und per Computer in kürzester Zeit in ein präzises Bild umgewandelt. Dieses kann dann auf dem Monitor ausgewertet und bei Bedarf verarbeitet oder vergrößert werden.

Wann wird das Röntgen eingesetzt?

Prinzipiell eignet sich das Digitale Röntgen als Basisuntersuchung für alle Körperregionen:

– Lunge
– Knochen und Gelenke
– Wirbelsäule
– Bauchraum
– Gefäße

Wie läuft die Untersuchung ab?

Eine unserer Medizinisch Technische Assistentinnen macht von Ihnen die entsprechend notwendigen Aufnahmen. Die Röntgenstrahlen selbst sind für Sie als Patient schmerzfrei, unsichtbar und nicht wahrnehmbar. Das Anfertigen der Aufnahme dauert nur wenige Sekunden. Anschließend werden die Bilder digitalisiert, und unsere Ärzte können sie fast zeitgleich auswerten.

Die Vorteile des digitalen Röntgen sind eine verbesserte Bildqualität und eine deutlich geringere Strahlenbelastung für Sie.

Wie können Sie sich als Patient vorbereiten?

Eine spezielle Vorbereitung beim Röntgen ist in der Regel nicht notwendig. Eine Ausnahme bilden die Röntgenaufnahmen vom Bauchraum. In diesem Fall informieren wir Sie vor der Untersuchung. Bitte bringen Sie etwaige Vorbefunde oder Bilder mit, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden.

 

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